Interview mit TradeDoubler Programme
Tradedoubler
Können Sie sich eine Mischung aus Steve Ballmer und James Bond vorstellen? Dann lernen Sie  Martin Lorentzon aus Schweden, Co-Gründer von TradeDoubler, kennen! Der PowerMan leitet gerade zusammen mit Geschäftsführerin Ulrika Ytterholm die deutschen Geschäfte des bekannten europäischen Affiliate-Netzwerks.

Affiliate.de-Betreiber Stefan Zwanzger besuchte am 23.10.03 die deutsche TradeDoubler- Zentrale in München und traf dort auf Ulrika Ytterholm und Martin Lorentzon.


Affiliate.de: Mr Lorentzon, Sie sind Schwede. Wieviele Einwohner zählt ihr Land eigentlich?

TradeDoubler: 8,9 Millionen Einwohner. Die Bevölkerung wächst auch nicht. Es sterben ungefähr so viele wie geboren werden.


Affiliate.de: H&M, IKEA, Ericsson - Deutschland wird von Schweden mitregiert. Was finden die Schweden an den Deutschen?

TradeDoubler: Vor dem zweiten Weltkrieg waren die Beziehungen zwischen Schweden und Deutschland sehr gut. Nach dem Krieg haben sich die Länder entfremdet. Jetzt gibt es ein Comeback: Es ist für schwedische Unternehmen sehr leicht, in Deutschland Fuß zu fassen. Genauso andersherum. Es ist gar nicht so bekannt, dass Deutschland das wichtigste Land für Schweden ist. Wir exportieren viel mehr nach Deutschland als nach England oder in die USA. Deutschland ist das Land Nummer 1 für alle schwedischen Unternehmen. H&M macht 30% seiner Umsätze in Deutschland.


Affiliate.de: In welchen Ländern können wir TradeDoubler finden? Schweden, England, Deutschland...

TradeDoubler: Wir sind in 15 Ländern vertreten: Norwegen, Finnland, Dänemark, Schweden, Niederlande, Belgien, England, Irland, Spanien, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Deutschland und Litauen.
Martin Lorentzon aus Schweden

TradeDoubler-Mitbegründer Martin Lorentzon
verschaffte uns einen europäischen Überblick



Affiliate.de: Als europäisches Partnerprogramm-Netzwerk haben Sie wahrscheinlich einen guten Überblick über den europäischen Affiliate-Markt. Welches europäische Land ist das erfolgreichste?

TradeDoubler: Das ist eine gute Frage. Wenn man die Präsenz eines Affiliate Marktes berücksichtigt und sich das Volumen und das Budget anschaut, gibt es meiner Ansicht nach zwei Länder, die herausragen: Schweden und England. England hat den größten Affiliate-Markt, was die absoluten Zahlen und Marketing-Ausgaben betrifft. Betrachtet man den prozentualen Anteil der Ausgaben für Affiliate-Marketing, ist Schweden am größten.


Affiliate.de: Welche Länder kommen denn nach England und Schweden?

TradeDoubler: Deutschland und Frankreich. Was die Anzahl der Internet-User, Marketing-Ausgaben und Online-Ausgaben betrifft, liegt Deutschland an erster Stelle. Ich glaube aber, dass der Affiliate-Markt in Frankreich zur Zeit schneller wächst als in Deutschland. Der französische Markt scheint den deutschen zu überholen...


Affiliate.de: Wieviele Deutsche können das Wort "Affiliate" buchstabieren? Was denken Sie?

TradeDoubler: In Deutschland gibt es 83 Millionen Menschen. Ich glaube, ziemlich viele davon wissen, wie man "Affiliate" buchstabiert. Vielleicht eine Million.


Affiliate.de: Eine ganze Million? Und wie viele können es in Schweden?

TradeDoubler: In Schweden denke ich sind es so um die 500.000.


Affiliate.de: Woher nehmen Sie ihre Zahlen?

TradeDoubler: Ich lese jeden Tag zum Beispiel Handelsblatt, Financial Times, Tomorrw Focus und Der Spiegel, und jede Woche lese ich Reports von Gartner Group, Forrester Research und McKinsey. Ich kriege auch wertvolle Information aus unserem eigenen System und von meinen Kollegen aus ganz Europa.


Affiliate.de: Lassen sie uns über ihren Werdegang sprechen: Sie sind Schwede und alles begann mit der Gründung von TradeDoubler, an der Sie beteiligt waren...

TradeDoubler: Nein, nicht so ganz! Ich habe 1996/1997 für AltaVista gearbeitet. Um es kurz zu machen: AltaVista gehörte zu einem großen US-Unternehmen namens "Digital", ungefähr zu vergleichen mit dem schwedischen Unternehmen Ericsson. Sie hatten sehr gute Produkte, aber keine Marketing-Strategie. Sie hatten einen Chip, den Alpha-Prozessor. Jeder sagte, dieser Chip sei besser als der Intel-Chip. Intel wurde jedoch viel besser vermarktet. "Digital" wollte unbedingt beweisen, dass der Alpha-Prozessor wirklich schnell ist. Das Internet mit seinen Linksammlungen verbreitete sich zu dieser Zeit und so kam man auf die Idee, eine Art "Spinnennetz" im Internet zu bauen und digitalen Service mit dem Alpha-Chip anzubieten. Die Suchmaschine war ursprünglich dazu angedacht, diesen Chip zu vermarkten. Doch der Erfolg machte aus der Marketing-Idee AltaVista die Suchmaschine AltaVista. Es war eine großartige Erfahrung.


Affiliate.de: ...und Sie verließen Altavista?

TradeDoubler: Im Jahre 1997. Es war die Klondike-Zeit in Schweden: man schrieb einen Business-Plan mit vier handgeschriebenen Seiten und kassierte 5 Millionen Euro.


Affiliate.de: ...und Sie schrieben einen Plan, richtig?

TradeDoubler: Nein, ich betrieb Internetberatung in einem Unternehmen namens Cell Ventures. Dort gab es Tausende von Internetberatern, es war eine gute Zeit. Ich lernte dort meinen Kollegen Felix Hagnö kennen und so entwickelten wir unsere eigene Idee. Wir gründeten TradeDoubler im Jahre 1999. Schweden war das erste Land, dann expandierten wir nach England und so ging es immer weiter. 1999 ist keine lange Zeit, aber es ist sehr viel passiert. Alles ist viel professioneller geworden und wir denken jetzt in weitaus größeren Dimensionen!


Affiliate.de: Pan-europäisch operierende Schweden kennen sich doch gewiß untereinander. Wo ist das IKEA-Affiliate-Programm?

TradeDoubler: Ohja, IKEA! Ich habe mit IKEA in Schweden und in Deutschland gesprochen. Die Deutschen sind interessiert, aber man muss die Innovationen zunächst in Schweden ausprobieren. Es dauert seine Zeit. Man muss dazu IKEAs Business-Model verstehen: IKEA will die Kundschaft in den Ikea-Store bekommen und möchte, dass die Leute Möbel, schwedisches Gebäck und Würstchen kaufen. Jetzt verändert sich IKEA ein wenig, weil sich das Verhalten der Kundschaft ändert. Der neue Kunde geht zu IKEA, prüft die Ware, kauft sie aber nicht zwingend. Sie muss gesehen und angefasst werden. Dann kann man nach Hause gehen, dort ein wenig überlegen und die Möbel erst dann kaufen.

Martin Lorentzon, Ulrika Ytterholm, Stefan Zwanzger

Affiliate.de: Das heißt, es gibt schon ein Starttermin für IKEA-Homeshopping mit TradeDoubler?

TradeDoubler: Wir arbeiten immer noch nicht mit IKEA. Ich kann noch nicht sagen, wann das passieren wird.


Affiliate.de: Wie lange müssen wir noch darauf warten?

TradeDoubler: Ich muss nochmal anrufen! (grinst)


Affiliate.de: Reden wir über die Marktpower von TradeDoubler in Deutschland. Die ist momentan nicht gerade immens. Man sieht mehr Zanox- und Affilinet-Links als TradeDoubler-Links. Das ist zumindest mein Eindruck.

TradeDoubler: Das ist Ihr Gefühl?


Affiliate.de: Ja.

TradeDoubler: Ja, ich glaube Sie haben völlig recht. Es ist sehr schwierig, vom ersten Tag an die Nummer 1 in allen Ländern zu sein. Wenn Sie jedoch den europäischen Markt betrachten, dann denke ich, dass es keinen ernsthaften Konkurrenten für uns gibt. Kein anderes Partnerprogramm-Netzwerk ist schon seit fünf Jahren in diesen 15 Ländern vertreten.


Affiliate.de: Zanox wird jetzt auch pan-europäisch arbeiten...

TradeDoubler: Ja, ich weiß. Und ich denke es ist gut so. Ich bin sehr froh, dass es Zanox gibt. So müssen wir miteinander konkurrieren und unser System wird sich in allen Ländern verbessern. Ich glaube, Zanox könnte in einigen Ländern Erfolg haben. Es ist aber andererseits auch sehr schwierig für Zanox, zum Beispiel nach Schweden zu kommen. Vielleicht werden wir ja eines Tages kooperieren. Es ist fast unmöglich, auf Dauer alleine den Markt zu beherrschen. Okay, Microsoft ist ein Gegenbeispiel und was Handys angeht auch Nokia. Es ist aber nicht normal, eine derartige Marktpräsenz zu erreichen. Schauen Sie sich Autofirmen wie BMW an, die haben um die 4% Marktanteil. Es wird immer mehrere "Player" aus derselben Branche geben. Unsere Markstärke ist sehr hoch in Italien, Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark und Irland. Dort haben wir faktisch keine Konkurrenz. Wir haben einen Konkurrenten in Frankreich. Einen oder zwei in Spanien. Und in Deutschland gibt es vielleicht 20 lokale Konkurrenten. Wir denken nicht so sehr über diese lokale Konkurrenz nach. Aber zurück zu ihrer Frage. Unsere Marktstärke ist sehr gut, sagen wir in 9 von 10 Ländern. Aber hier in Deutschland müssen wir uns verbessern. Wir müssen hier mehr Zeit und Geld in Marketing etc. investieren.


Affiliate.de: Wie viele Kunden haben Sie zur Zeit in Deutschland ?

TradeDoubler: Ich schätze zwischen 110 und 120.


Affiliate.de: 110 Kunden sind für ein Affiliate-Netzwerk nicht gerade viel...

TradeDoubler: Wir nehmen nicht jeden, der anfragt. Wenn wir Anfragen auswählen, müssen wir natürlich von der Rentabilität des Unternehmens überzeugt sein. Es ist zum Beispiel sehr schwierig, Schuhe übers Internet zu verkaufen, da sie eben anprobiert werden müssen. Bei solchen Unternehmen glaube ich dann nicht an die Rentabilität. Natürlich kann auch ein Schuh-Anbieter erfolgreich über das Internet verkaufen, wenn er noch Zusatz-Services anbietet die die Auswahl der richtigen Schuhe leichter machen oder Off- und Online-Handel miteinander verknüpfen wie es IKEA macht. Habe ich mir einen Schuh bereits im Laden gekauft, weiß ich natürlich genau welche Größe ich brauche. Dann ist es natürlich viel einfacher den Schuh im Internet zu kaufen. Weiterhin möchten wir natürlich bei unseren Kunden auch ein gewisses Wachstumspotential sehen. Ich bevorzuge natürlich Kunden mit Ambitionen, in anderen Ländern Fuß zu fassen. Internet beschränkt sich nicht nur auf Deutschland, die Grenzen überschneiden sich, die Internetuser bewegen sich unabhängig von nationalen Grenzen. Das, was die Menschen im Internet trennt, ist die Sprache. Die US-Akteure haben Schwierigkeiten, die verschiedenen Sprachen zu verstehen. Es ist nicht das Medium, nicht die Technologie, sondern die Sprache, die die Menschen voneinander trennt. Wenn man die Sprachen beherrscht, kann man die "Grenzen" in alle Richtungen überschreiten!


Affiliate.de: Was denken Sie über Affiliate Marketing und Suchmaschinenoptimierung - ist das ein wichtiges Thema für Sie?
TradeDoubler: Momentan, denke ich, ist es sehr wichtig. Aber die Trends ändern sich sehr schnell. Im SPIEGEL oder im FOCUS wird viel Negatives über Google berichtet, darüber dass sehr viel manipuliert wird. Deswegen mag ich AltaVista. Dieses Unternehmen war nicht businessorientiert, entwickelte die schnellste Suchmaschine, nichts war manipuliert. Jetzt weiß man nie, ob der Link kommerziell ist oder nicht, ob die TOP5 korrekt sind oder manipuliert...


Affiliate.de: Aber bei AltaVista war es doch das Gleiche: Metatexte wurden verändert und die TOP5 waren ebenso optimiert. Zumindest in der letzten Phase...

TradeDoubler: Ja, natürlich waren sie das am Ende. Ich denke Sie haben recht: wahrscheinlich ist es unmöglich, eine hundertprozentig reine Suchmaschine zu generieren.


Affiliate.de: Meinen Sie, dass viele der TradeDoubler-Affiliates auch Suchmaschinenoptimierer sind? Und das diese Traffic auf den Kundenseiten von TradeDoubler durch Keyword-Optimierung anstatt durch Webseiten-Links generieren?

TradeDoubler: Ich glaube, da gibt es nicht so viele. Ich denke Suchmaschinenoptimierung ist eher für die großen Unternehmen nützlich. Sie helfen zum Beispiel BMW und Mercedes, um ihre Links unter die TOP10 zu bekommen. Die Affiliates kaufen mehr Keywords. Es gibt einen Unterschied zwischen Suchmaschinenoptimierung und dem Kaufen von Keywords.


Affiliate.de: ...und einen Unterschied zwischen dem Kaufen von Keywords und dem Optimieren auf Keywords. Halten Sie es für möglich, daß ein einzelner Affiliate durch Suchmaschinenoptimierung über 50.000 EUR im Monat verdient?

TradeDoubler: Ich denke, es ist zu 100% möglich. Ich sehe ja auch, wieviel Geld wir mit Suchmaschinenoptimierung und Keywords verdienen. Aber es ist auch wichtig, eine gute Webseite zu bauen. Ich sage immer: die Idee macht 3% aus, die Leute machen 97% aus. Wenn man eine schlechte Business-Idee hat, aber fähige Leute, können diese die schlechte Idee besser machen. Um nocheinmal auf die Suchmaschinenoptimierung zurückzukommen: man muss all diese Tools in einer cleveren Art und Weise benutzen. Aber man muss immer noch Content haben, andernfalls funktioniert es nicht. Man kann nicht nur Suchmaschinenoptimierung betreiben. Affiliate.de zum Beispiel hat Content und das ist der richtige Weg. Man muss immer mit etwas beginnen.


Affiliate.de: Wir verdienen aber bei weitem nicht so viel wie ein fähiger Optimierer...

TradeDoubler: Es gibt nicht viele, die viel Geld verdienen. Da steckt viel harte Arbeit dahinter.

Martin Lorentzon aus Schweden

Lorentzon: "Hier in Deutschland müssen wir Gas geben!"


Affiliate.de: Lohnt es sich denn wirklich für einen Affiliate, für TradeDoubler-Programme bzw. TradeDoubler-Merchants Werbung zu schalten?

TradeDoubler: Auf jeden Fall! Dieses Jahr werden wir wahrscheinlich zwischen 600 und 700 Millionen EUR Umsatz für unsere Kunden generieren. Wenn man als Affiliate nur einen kleinen Teil davon verdient, dann nimmt das schon große Ausmaße an. Wer gut ist, kann bei uns sehr viel verdienen.


Affiliate.de: Wieviel kann man als guter Affiliate bei Ihnen verdienen?

TradeDoubler: Man kann schon an die 100.000 EUR im Monat verdienen.


Affiliate.de: Was hat TradeDoubler, was kein anderes Netzwerk hat?

TradeDoubler: Wir sind mehr serviceorientiert als die anderen europäischen Akteure. Das Unternehmen kommt aus Schweden und wir sind daran gewöhnt, dass fast niemand in Europa schwedisch spricht. So wird man sehr bescheiden, das Management ist sehr bescheiden. Wir nehmen uns sehr viel Zeit, um mit den Kunden und den Affiliates zu sprechen. Das Zweite ist: wenn ich uns mit den anderen europäischen Akteuren vergleiche, haben wir die bessere Technologie. Wenn wir neue Features entwickeln, machen wir das nicht nur für ein Land, sondern für alle und das dauert natürlich dann ein wenig länger. Aber wenn die Entwicklung abschlossen ist, dann funktioniert das Ganze zu 100% automatisch und wir können in 15 Ländern gleichzeitig damit starten. Unsere Technologie ist am Besten entwickelt.  Drittens: wir haben ein immens großes Netzwerk (400.000 Affiliates und 700 Kunden) und viel Know-How. Wenn wir mit einem Kunden beginnen, ist er sofort in zum Beispiel 8 Ländern vertreten. So können wir eine gewaltige Masse an Traffic generieren. Momentan kann uns das keiner nachmachen.


Affiliate.de: Wie sieht es mit Lifetime-Provisionen bei TradeDoubler aus?

TradeDoubler: Das kommt gerade auf. Alles in unserem System ist zu 100% flexibel.


Affiliate.de: Glauben Sie an das Lifetime-Modell für jedes Affiliate-Programm?

TradeDoubler: Nicht für jedes Programm, aber für einige glaube ich daran. Denken Sie an die Mobilfunk-Unternehmen. Die verkaufen immer über den Einzelhandel. Und sie behandeln die Einzelhändler wie Götter. Sie machen zwar keine Lifetime-Vereinbarungen, aber unkündbare Vereinbarungen mit den Händlern. Sie kommen mit Champagner und allem drum und dran. Wir und die Merchants sollten das auch tun. Wir sollten die Website-Publisher und die Affiliates wie Götter behandeln. Wenn Lifetime das bedeutet, sollte man das tun!


Affiliate.de: Sie haben in Deutschland sehr sehr aktive Konkurrenz. Hält Sie das vom Schlafen ab?

TradeDoubler: Schöne Frage. Ich versuche mich nicht zu sehr auf die Konkurrenz zu konzentrieren. Das ist typisch schwedisch: versuchen zu kooperieren anstatt zu konkurrieren. Die zukünftigen Optionen sind sehr viel versprechend und wir haben gerade erst begonnen. Es gibt immer noch Platz für konkurrierende Akteure. In Deutschland brauchen wir mehr Affiliates, wir müssen den Markt entwickeln. Zanox ist profitabel, Affilinet ist profitabel und wir sind sehr profitabel. Wir haben alle das Ziel, Geld zu verdienen. Natürlich gibt es ein Konkurrenzverhalten! Ich denke aber: es ist weitaus besser sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam auf dem Markt präsent zu sein! Für uns alle ist ein ausreichend großes Stück vom Kuchen da, um glücklich und zufrieden zu sein.

...von links nach rechts:
Ulrika Ytterholm (Chefin von TradeDoubler Deutschland),
Stefan Zwanzger (Betreiber von Affiliate.de),
Martin Lorentzon (Ex-Altavista-Mitarbeiter, Co-Gründer des TradeDoubler-Mutterunternehmens in Schweden).
In der Mitte: IKEA-Elch:-)